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Konrad-Adenauer-Str. 50
44534 Lünen

Tel. +49 (0) 2306.56466
Fax +49 (0) 2306.71060
E-Mail info@chirurgie-luenen.de

Stärke aus der Mitte

Leisten- und Bauchdeckenbrüche sind
weit verbreitet, aber gut behandelbar.
Mit moderner Diagnostik und individuell
angepassten Verfahren sorgen wir für
sicheren Halt und Stabilität im Alltag.

Mit moderner Diagnostik und maßgeschneiderten Verfahren geben wir Ihnen sicheren Halt und Stabilität zurück.

Leisten- &
Bauchdeckenbruch-
Chirurgie

Tragen ohne Ziehen – Aufrichten statt ausweichen: Leisten- und Bauchdeckenbrüche sind häufig; wir behandeln gezielt, ambulant und schonend – mit planbaren Abläufen.
Tragen ohne Ziehen – Aufrichten statt ausweichen. Leisten- und Bauchdeckenbrüche behandeln wir ambulant, schonend und planbar.

Sicherheit durch Expertise

Sicherheit durch Expertise

Erfahrung, die Vertrauen schafft

Leisten- und Bauchdeckenbrüche zählen zu den häufigsten chirurgischen Erkrankungen. In unserer Praxis verbinden wir langjährige Erfahrung mit modernen Verfahren, um jede Hernie zuverlässig und individuell zu behandeln. Vom Erstgespräch über die Diagnose bis zur Operation und Nachsorge begleiten wir Sie persönlich und kompetent. Unser Ziel: eine Behandlung, die sicher, wirksam und auf Ihre Lebenssituation zugeschnitten ist.

Natürliche Schwachstellen, wenn die Last zu schwer wird

Warum Brüche entstehen können

Die Bauchdecke ist ein starkes, aber empfindliches System. An natürlichen Schwachstellen wie Nabel, Leiste oder zwischen den Muskeln können Lücken entstehen, durch die sich Gewebe oder Organe vorwölben. Diese sogenannten Hernien bessern sich nicht von selbst und sollten immer chirurgisch versorgt werden. Frühzeitige Eingriffe verhindern, dass Beschwerden chronisch werden oder Komplikationen wie Einklemmungen entstehen.

Schnelle Erholung, neue Stabilität

Zurück in den Alltag – mit Sicherheit

Dank schonender Narkosen und moderner OP-Techniken können Patient:innen nach einer Hernienoperation meist schon am selben Tag aufstehen. In den darauffolgenden Tagen ist die Rückkehr zu alltäglichen Aktivitäten in der Regel problemlos möglich. Unsere strukturierte Nachsorge stellt sicher, dass Heilung und Belastbarkeit Schritt für Schritt zurückkehren – für neue Stabilität im Alltag und ein sicheres Körpergefühl.

Brüche der Bauchwand heilen nicht von selbst und müssen operiert werden. Dabei setzen wir nicht auf Standardlösungen, sondern wählen das Verfahren, das für die jeweilige Hernie und den Menschen dahinter am besten passt.“

Dr. med. Inga Tilly
Angestellte Ärztin für Viszeralchirurgie und Allgemeinchirurgie
sowie minimalinvasive Ästhetik

Moderne Operationsverfahren – individuell gewählt

Vom klassischen Eingriff bis zur Schlüsselloch-Technik

Ob offene Operation oder laparoskopische „Schlüsselloch“-Technik – die Wahl des Verfahrens richtet sich immer nach Ihrer individuellen Situation. Während bei kleineren Hernien häufig Nähte oder Verschiebungen der Bauchschichten ausreichen, sichern Kunststoffnetze in vielen Fällen dauerhaft die Stabilität. Wir beraten Sie ausführlich über alle Möglichkeiten und wählen gemeinsam den Weg, der medizinisch sinnvoll und für Sie schonend ist.

Sicherheit durch Expertise

Sicherheit durch Expertise

Erfahrung, die Vertrauen schafft

Leisten- und Bauchdeckenbrüche zählen zu den häufigsten chirurgischen Erkrankungen. In unserer Praxis verbinden wir langjährige Erfahrung mit modernen Verfahren, um jede Hernie zuverlässig und individuell zu behandeln. Vom Erstgespräch über die Diagnose bis zur Operation und Nachsorge begleiten wir Sie persönlich und kompetent. Unser Ziel: eine Behandlung, die sicher, wirksam und auf Ihre Lebenssituation zugeschnitten ist.

Natürliche Schwachstellen, wenn die Last zu schwer wird

Warum Brüche entstehen können

Die Bauchdecke ist ein starkes, aber empfindliches System. An natürlichen Schwachstellen wie Nabel, Leiste oder zwischen den Muskeln können Lücken entstehen, durch die sich Gewebe oder Organe vorwölben. Diese sogenannten Hernien bessern sich nicht von selbst und sollten immer chirurgisch versorgt werden. Frühzeitige Eingriffe verhindern, dass Beschwerden chronisch werden oder Komplikationen wie Einklemmungen entstehen.

Schnelle Erholung, neue Stabilität

Zurück in den Alltag – mit Sicherheit

Dank schonender Narkosen und moderner OP-Techniken können Patient:innen nach einer Hernienoperation meist schon am selben Tag aufstehen. In den darauffolgenden Tagen ist die Rückkehr zu alltäglichen Aktivitäten in der Regel problemlos möglich. Unsere strukturierte Nachsorge stellt sicher, dass Heilung und Belastbarkeit Schritt für Schritt zurückkehren – für neue Stabilität im Alltag und ein sicheres Körpergefühl.

Brüche der Bauchwand heilen nicht von selbst und müssen operiert werden. Dabei setzen wir nicht auf Standardlösungen, sondern wählen das Verfahren, das für die jeweilige Hernie und den Menschen dahinter am besten passt.“

Dr. med. Inga Tilly
Angestellte Ärztin für Viszeralchirurgie und Allgemeinchirurgie
sowie minimalinvasive Ästhetik

Moderne Operations-
verfahren – individuell gewählt

Vom klassischen Eingriff bis zur Schlüsselloch-Technik

Ob offene Operation oder laparoskopische „Schlüsselloch“-Technik – die Wahl des Verfahrens richtet sich immer nach Ihrer individuellen Situation. Während bei kleineren Hernien häufig Nähte oder Verschiebungen der Bauchschichten ausreichen, sichern Kunststoffnetze in vielen Fällen dauerhaft die Stabilität. Wir beraten Sie ausführlich über alle Möglichkeiten und wählen gemeinsam den Weg, der medizinisch sinnvoll und für Sie schonend ist.

Wenn Gewebe
eingeklemmt wird

Warum ein Bruch gefährlich werden kann

Wird ein Bruchsack eingeengt, kann sich der Darm an der betroffenen Stelle abschnüren. Die Durchblutung gerät ins Stocken, das Gewebe droht zu schädigen. Beschwerden wie plötzliche Schmerzen, Übelkeit oder Erbrechen sind Warnsignale, die sofort ärztlich untersucht werden müssen. Eine eingeklemmte Hernie ist ein Notfall – und sollte umgehend operativ versorgt werden.

Woran lassen sich Hernien erkennen?

Symptome & Auswirkungen

Hernien zeigen sich oft erst durch kleine Vorwölbungen oder ziehende Schmerzen, manchmal auch durch Verdauungs- oder Atemprobleme. Weil sich diese Beschwerden mit der Zeit verschlimmern können, ist eine Untersuchung bei uns sinnvoll – damit Sie schnell Klarheit gewinnen und die bestmögliche Behandlung erhalten.

Hernien machen sich oft durch kleine Vorwölbungen, ziehende Schmerzen oder Verdauungs- und Atemprobleme bemerkbar. Da sich diese Beschwerden verschlimmern können, ist eine Untersuchung immer sinnvoll – für schnelle Klarheit und die bestmögliche Behandlung.

  • +

    Sichtbare Vorwölbung | Häufig lassen sich Hernien als Vorwölbung der Bauchwand ertasten und sehen. Vor allem bei körperlicher Belastung oder beim Husten treten sie deutlicher hervor. Begleitend können Schmerzen, Brennen, Druckgefühle oder ein Ziehen auftreten, die den Alltag zunehmend beeinträchtigen.

  • +

    Beeinträchtigte Verdauung | Wird der Darm im Bereich des Bruchs eingeengt, sind Verdauungsbeschwerden wie Völlegefühl, Blähungen oder Verstopfung möglich. Bei Leistenbrüchen kann Gewebe in den Hodensack gelangen und dort eine deutliche Schwellung verursachen – ein Symptom, das unbedingt ärztlich abgeklärt werden sollte.

  • +

    Eingeklemmter Bruchsack | Starke oder plötzlich neu auftretende Schmerzen an der Hernie, kombiniert mit Übelkeit oder Erbrechen, sind ein Warnsignal. In solchen Fällen kann der Bruchsack eingeklemmt sein, was zu Durchblutungsstörungen und im schlimmsten Fall zu einer Bauchfellentzündung führt. Hier ist eine sofortige ärztliche Behandlung erforderlich.

  • +

    Belastung im Alltag | Große Hernien sind von außen deutlich sichtbar und wirken für Betroffene oft entstellend. Neben den körperlichen Beschwerden können sie daher auch psychisch stark belasten und die Lebensqualität einschränken. Eine operative Behandlung schafft hier nicht nur körperliche, sondern auch seelische Entlastung.

  • +

    Spezielle Beschwerden beim Zwerchfellbruch | Zwerchfellhernien zeigen sich anders als Brüche der Bauchwand. Weil sich Teile des Magens in den Brustraum verlagern, treten hier vor allem Sodbrennen, Schluckstörungen und mitunter Atembeschwerden auf. Auch diese Symptome sollten ernst genommen und gezielt behandelt werden.

Sichtbare Vorwölbung

Häufig lassen sich Hernien als Vorwölbung der Bauchwand ertasten und sehen. Vor allem bei körperlicher Belastung oder beim Husten treten sie deutlicher hervor. Begleitend können Schmerzen, Brennen, Druckgefühle oder ein Ziehen auftreten, die den Alltag zunehmend beeinträchtigen.

Beeinträchtigte Verdauung
Wird der Darm im Bereich des Bruchs eingeengt, sind Verdauungsbeschwerden wie Völlegefühl, Blähungen oder Verstopfung möglich. Bei Leistenbrüchen kann Gewebe in den Hodensack gelangen und dort eine deutliche Schwellung verursachen – ein Symptom, das unbedingt ärztlich abgeklärt werden sollte.
Eingeklemmter Bruchsack
Starke oder plötzlich neu auftretende Schmerzen an der Hernie, kombiniert mit Übelkeit oder Erbrechen, sind ein Warnsignal. In solchen Fällen kann der Bruchsack eingeklemmt sein, was zu Durchblutungsstörungen und im schlimmsten Fall zu einer Bauchfellentzündung führt. Hier ist eine sofortige ärztliche Behandlung erforderlich.
Belastung im Alltag
Große Hernien sind von außen deutlich sichtbar und wirken für Betroffene oft entstellend. Neben den körperlichen Beschwerden können sie daher auch psychisch stark belasten und die Lebensqualität einschränken. Eine operative Behandlung schafft hier nicht nur körperliche, sondern auch seelische Entlastung.
Spezielle Beschwerden beim Zwerchfellbruch
Zwerchfellhernien zeigen sich anders als Brüche der Bauchwand. Weil sich Teile des Magens in den Brustraum verlagern, treten hier vor allem Sodbrennen, Schluckstörungen und mitunter Atembeschwerden auf. Auch diese Symptome sollten ernst genommen und gezielt behandelt werden.

„Unsere Ärzte finden für
alle den richtigen Weg.

„Unsere Ärzte finden für alle den richtigen Weg.

Das gibt unseren Patient:innen spürbar Sicherheit – auch bei Eingriffen wie einem Leisten- oder Bauchdeckenbruch.

Isabella Oledzki  | 
Praxisteam – Chirurgie Lünen

Laparoskopische
Operationen bei
Leistenhernien

Laparoskopie bei Leisten-
hernien

Die Schlüsselloch-Technik ermöglicht bei Leistenhernien im Einzelfall eine schonende Alternative zur offenen Operation – stets unter Abwägung individueller Voraussetzungen.

Die Schlüsselloch-Technik bietet bei Leistenhernien eine schonende Alternative zur offenen Operation – abhängig von den individuellen Voraussetzungen.

Schutz

Stütze

Schutz

Stütze

Brüche der Bauchwand

Vielfältig im Bild – präzise in der Behandlung

Leisten- und Bauchdeckenbrüche können in ganz unterschiedlichen
Formen auftreten. Nachfolgend finden Sie die sieben häufigsten Erkrankungen
und die jeweiligen Behandlungsmöglichkeiten:

Epigastrische Hernie

Klein, aber spürbar

Epigastrische Hernien treten in der Mittellinie zwischen Brustbein und Nabel auf. Meist sind sie klein, können aber Schmerzen oder Druckgefühle verursachen. Ursache ist eine Schwachstelle in der Bauchwand, durch die sich Gewebe oder Fettgewebe vorwölbt. Da sich die Brüche mit der Zeit vergrößern können, wird eine operative Versorgung empfohlen.

Zwerchfellbruch (Hiatushernie)

Wenn der Magen nach oben rutscht

Beim Zwerchfellbruch verlagert sich ein Teil des Magens durch eine Lücke im Zwerchfell in den Brustraum. Typische Beschwerden sind Sodbrennen, Aufstoßen oder Schmerzen hinter dem Brustbein. Ursache ist meist eine Schwäche des Zwerchfells. Je nach Ausprägung reicht die Behandlung von Medikamenten bis hin zu einer Operation.

Leistenbruch

Der Klassiker unter den Hernien

Leistenbrüche zählen zu den häufigsten Bauchwandbrüchen. Sie betreffen vor allem Männer und machen sich durch eine Schwellung oder Schmerzen in der Leiste bemerkbar. Ursache ist eine angeborene oder erworbene Schwäche der Bauchdecke. Da Leistenbrüche nicht von selbst verschwinden, ist eine operative Behandlung die einzige dauerhafte Lösung.

Nabelbruch

Die Schwachstelle im Zentrum

Beim Nabelbruch wölbt sich Gewebe durch eine Lücke in der Bauchdecke am oder um den Bauchnabel. Er tritt häufig bei Kindern, Schwangeren oder Erwachsenen mit Bindegewebsschwäche auf. Kleine Brüche sind oft beschwerdefrei, können aber wachsen und Beschwerden verursachen. Auch hier ist eine operative Behandlung meist die sichere Therapie.

Schenkelbruch

Selten, aber riskant

Der Schenkelbruch tritt unterhalb des Leistenbandes auf und betrifft häufiger Frauen. Er ist oft von außen schwer zu erkennen und bleibt deshalb lange unbemerkt. Dabei besteht ein erhöhtes Risiko, dass Darmanteile eingeklemmt werden. Deshalb ist eine operative Behandlung in aller Regel notwendig.

Bauchwand- und Narbenbrüche

Schwachstellen nach Operationen

Narben- und Bauchwandbrüche entstehen, wenn sich Gewebe an einer früheren Operationsnarbe oder in einer geschwächten Bauchregion vorwölbt. Betroffene bemerken häufig eine Schwellung oder Druckgefühle. Die Brüche können mit der Zeit größer werden, daher wird eine chirurgische Stabilisierung empfohlen.

Parastomale Hernie

Bruch neben dem Stoma

Bei einer parastomalen Hernie tritt Gewebe neben einer künstlichen Darmöffnung (Stoma) aus. Dies kann Beschwerden, Funktionsstörungen oder Probleme bei der Versorgung verursachen. Die operative Behandlung ist individuell und richtet sich nach der Größe des Bruchs und den Bedürfnissen der Patient:innen.

FAQ Konkret

Fragen rund um die Leisten- & Bauchdeckenbruch-Chirurgie – wir geben Antworten.

Viele Patient:innen haben vor oder nach einer Operation ähnliche Fragen. Hier finden Sie kompakte
Informationen zu typischen Anliegen – klar, verständlich und praxisnah.

Ihre Fragen zur Leisten- und Bauchdeckenbruch-Chirurgie

Woran erkenne ich einen Leisten- oder Bauchdeckenbruch?

Typische Anzeichen sind eine Vorwölbung oder Schwellung, die sich im Stehen oder beim Husten deutlicher zeigt. Häufig tritt auch ein ziehender Schmerz auf, manchmal bestehen aber kaum Beschwerden.

Muss jeder Bruch sofort operiert werden?

Nicht jeder Bruch ist sofort gefährlich. Kleinere, beschwerdefreie Brüche können zunächst beobachtet werden. Da sie sich jedoch nicht von selbst zurückbilden, ist in den meisten Fällen eine geplante Operation sinnvoll.

Welche Operationsmethoden gibt es?

Grundsätzlich unterscheidet man zwischen der offenen Operation und der laparoskopischen („Schlüsselloch-“) Technik. Welche Methode im Einzelfall geeignet ist, hängt von Größe, Lage und individuellen Faktoren ab.

Was bedeutet »Operation mit Netz«?

Bei modernen Verfahren wird häufig ein feinmaschiges Kunststoffnetz eingesetzt, das die Bauchdecke stabilisiert und das Risiko eines Rückfalls deutlich senkt. Es wird dauerhaft im Körper belassen, ist aber in der Regel gut verträglich.

Wie lange dauert die Heilung nach einer Operation?

Die meisten Patient:innen sind nach wenigen Tagen wieder mobil. Leichte Tätigkeiten sind oft nach einer Woche möglich, schweres Heben sollte mehrere Wochen vermieden werden. Die vollständige Heilung ist individuell unterschiedlich.

Kann ein Bruch von allein wieder verschwinden?

Nein, ein Leisten- oder Bauchdeckenbruch heilt nicht von selbst. Ohne Operation kann er sich vergrößern oder einklemmen – was eine Notfallsituation bedeutet. Daher ist eine frühzeitige ärztliche Abklärung wichtig.

Ist eine ambulante Operation immer möglich?

In vielen Fällen ja. Ob ambulant oder stationär operiert wird, hängt vom Gesundheitszustand, der Art des Bruchs und den persönlichen Umständen ab. Gemeinsam mit Ihnen entscheiden wir den sichersten Weg.

Was dürfen wir Ihnen noch beantworten?

Antworten auf weitere, allgemeine Fragen rund um das umfangreiche Leistungsspektrum der Chirurgie Lünen sowie zu organisatorischen Abläufen finden Sie in unserem Service Tool.

Sie möchten kostbare Zeit sparen? Buchen Sie hier Ihren Wunschtermin rund um die Uhr ganz bequem auch online.

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Unfallchirurgie und Orthopädie |
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