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Konrad-Adenauer-Str. 50
44534 Lünen

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Wenn Nähe zur Distanz wird

Hämorrhoiden, Fisteln oder andere
Erkrankungen des Enddarms sind weit verbreitet, aber für Betroffene oft ein
Tabuthema. In unserer Praxis finden Sie Verständnis, fachliche Kompetenz und wirksame Hilfe – ohne Vorbehalte.

Hämorrhoiden, Fisteln und andere Enddarmerkrankungen sind häufig – für Betroffene aber oft ein Tabu. Bei uns finden Sie Verständnis, Kompetenz und wirksame Hilfe – ohne Vorbehalte.

Proktologische Chirurgie

Sitzen. Verdauen. Wohlfühlen.
Erkrankungen im Enddarmbereich sind häufig
und oft belastend. Mit moderner Diagnostik und gezielter Behandlung lassen sie sich
zuverlässig therapieren.
Sitzen. Verdauen. Wohlfühlen. Erkrankungen im Enddarmbereich sind häufig und oft belastend. Mit moderner Diagnostik und gezielter Behandlung lassen sie sich zuverlässig therapieren.

Kompetente Hilfe in der Tabuzone

Proktologie ist Vertrauenssache.

Erkrankungen des Enddarmes und der Afterregion sind viel weiter verbreitet, als allgemein angenommen wird – etwa die Hälfte der Bevölkerung leidet im Laufe des Lebens daran. Betroffen sein können Menschen jeden Alters, junge ebenso wie ältere. Weil Beschwerden im Analbereich oft mit Ungewissheit, Angst und falscher Scham verbunden sind, suchen viele Betroffene erst dann Hilfe, wenn der Leidensdruck bereits sehr hoch ist. Krankhafte Veränderungen können dadurch schnell chronisch werden und die Behandlung erschweren.

Erfahrung und Spezialisierung auf höchstem Niveau

Koloproktologie mit Tradition und modernem Anspruch

Andreas Gies lernte während seiner fachärztlichen Ausbildung drei Jahre im Prosper-Hospital Recklinghausen unter Prof. Dr. Josef Girona, der bereits 1972 landesweit die erste Spezialabteilung für Koloproktologie einrichtete. Dieses Wissen und die vielfältigen Erfahrungen prägen bis heute die Arbeit der Chirurgie Lünen. Durch regelmäßige Fortbildungen und die enge Zusammenarbeit mit ausgezeichneten Fachkliniken sichern wir medizinische Qualität auf aktuellem Stand – verbunden mit einem hohen menschlichen Anspruch.

Die meisten Erkrankungen lassen sich auch ohne Operation gut und nachhaltig behandeln. Wenden Sie sich vertrauensvoll an uns. Wir sind für Sie da.“

Andreas Gies  |  Arzt für Chirurgie und Unfallchirurgie, Orthopädie
mit spezieller Unfallchirurgie,
Fußchirurg und D-Arzt

Zunächst – haben Sie bitte keine unnötige Angst!

Untersuchungen sind im Allgemeinen schmerzfrei.

Unsere Erfahrung zeigt, dass viele Erkrankungen von Scham oder Unsicherheit begleitet sind. Selbstverständlich begegnen wir diesem Umstand in geschützter Atmosphäre mit Verständnis und Respekt. Die Untersuchungen sind in der Regel kurz und schmerzfrei, andernfalls betäuben wir vorsorglich mit einer anästhesierenden Salbe. Die meisten proktologischen Erkrankungen lassen sich ohne Operation gut und nebenwirkungsarm behandeln. In den häufigsten Fällen ist die Ursache harmloser Natur. Fast alle Patienten sind sowohl nach der Untersuchung als auch nach einer eventuell erforderlichen Behandlung positiv überrascht.

Langenbeck-Haken (Weichteilretraktor)
Ein bewährtes Instrument in der Schulter-, Hand- und
Proktologischen Chirurgie. Sorgt für präzisen und sicheren Zugang.

Langenbeck-Haken (Weichteilretraktor)
Ein bewährtes Instrument in der Schulter-, Hand- und Proktologischen Chirurgie. Sorgt für präzisen und sicheren Zugang.

Das gesamte Spektrum der Proktologie

Diagnostik und Therapie aus einer Hand.

In der Chirurgie Lünen decken wir das gesamte diagnostische und therapeutische Spektrum proktologischer Erkrankungen ab. Unsere Behandlungsphilosophie: Beschwerden frühzeitig erfassen, individuell therapieren und chronische Verläufe vermeiden. Ob konservative Verfahren oder operative Eingriffe – wir finden gemeinsam den besten Weg. Lassen Sie sich von uns ausführlich beraten: Ziel ist immer, dass Sie sich wieder beschwerdefrei und sicher fühlen können.

Erkennen.

Verstehen.

Viele Ursachen, klare Wege

Vom harmlosen Befund bis zur chronischen Erkrankung

Beschwerden im Analbereich können viele Ursachen haben. Entscheidend ist eine frühzeitige Abklärung, um gezielt zu behandeln. Nachfolgend stellen wir die neun häufigsten Enddarmerkrankungen und ihre Therapiemöglichkeiten vor:

Hämorrhoiden

Mehr als nur ein Tabuthema

Hämorrhoiden sind natürliche Gefäßpolster im Enddarm, die erst dann Beschwerden verursachen, wenn sie sich vergrößern oder entzünden. Typische Symptome sind Jucken, Nässen, Blutungen oder ein Druckgefühl am After. Ursachen können unter anderem Pressen bei Verstopfung, Bewegungsmangel oder eine Schwangerschaft sein. Leichte Stadien lassen sich gut konservativ oder mit kleinen Eingriffen behandeln. In fortgeschrittenen Fällen können schonende operative Verfahren sinnvoll sein. Ziel ist es immer, die Beschwerden wirksam zu lindern und die Lebensqualität wiederherzustellen.

Analexzeme

Reizung, die unter die Haut geht

Ein Analekzem ist eine Hautentzündung am After, die mit Rötung, Nässen, Juckreiz und Schmerzen verbunden sein kann. Häufige Auslöser sind übermäßige Hygiene, Hauterkrankungen, Allergien oder anhaltende Stuhlgangprobleme. Die Beschwerden sind für die Betroffenen oft sehr belastend, lassen sich aber in den meisten Fällen gut behandeln. Wichtig ist eine gezielte Hautpflege und das Vermeiden der Ursachen. Ergänzend kommen lokale Medikamente oder Salben zum Einsatz. Mit der richtigen Therapie klingen die Beschwerden in der Regel rasch ab.

Analvenenthrombosen

Plötzliche Knoten, starke Schmerzen

Eine Analvenenthrombose (auch »Äußere Hämorrhoiden« genannt) entsteht durch ein Blutgerinnsel in den Venen am Afterrand. Sie macht sich durch eine plötzliche, schmerzhafte Schwellung bemerkbar, die gelegentlich auch bluten kann. Typische Ursachen sind Pressen bei Verstopfung, Durchfall, intensives Reinigen oder auch eine Schwangerschaft. Meist sind die Veränderungen harmlos und bilden sich nach ein bis zwei Wochen von selbst zurück. Bei starken Schmerzen kann in örtlicher Betäubung der Knoten entfernt werden. Diese kleine Behandlung bringt schnell und zuverlässig Erleichterung.

Anale Abszesse

Entzündungen, die ernst genommen werden müssen

Ein Analabszess ist eine eitrige Entzündung im Bereich des Afters, die durch verstopfte oder entzündete Drüsen entsteht. Die Betroffenen bemerken eine schmerzhafte Schwellung, Rötung und oft auch Fieber oder Abgeschlagenheit. Unbehandelt können sich Abszesse ausweiten oder chronisch werden. Die Therapie besteht in der Regel in einer kleinen Operation, bei der der Abszess entleert wird. Danach bessern sich die Beschwerden meist sehr rasch. Eine rechtzeitige Behandlung beugt Komplikationen zuverlässig vor.

Analfisteln

Folge eines Abszesses – mit Tücken

Eine Analfistel ist ein röhrenförmiger Gang zwischen dem Analkanal und der Haut am After. Sie entwickelt sich oft nach einem Abszess, wenn dieser nicht vollständig ausheilt. Typische Beschwerden sind wiederkehrende Entzündungen, Schmerzen oder Absonderungen von Sekret. Ohne Behandlung kann sich eine Fistel über längere Zeit hartnäckig halten. Eine operative Therapie ist in den meisten Fällen notwendig, um dauerhafte Heilung zu erreichen. Dabei achten wir besonders auf den Erhalt der Schließmuskelfunktion.

Steißbein-Fisteln

Klein anfangen, groß Probleme machen

Die Steißbeinfistel entsteht meist durch eingewachsene Haare oder kleine Verletzungen in der Gesäßfalte. Es bilden sich entzündete Gänge oder Knötchen, die sich schmerzhaft bemerkbar machen und vereitern können. Häufig kommt es zu wiederkehrenden Beschwerden, die für die Betroffenen sehr belastend sind. Die Behandlung richtet sich nach dem Ausmaß der Fistel. In leichten Fällen reicht eine kleine Entlastung, in ausgeprägten Fällen ist eine Operation notwendig. Eine gute Nachsorge senkt das Risiko für Rückfälle deutlich.

Analfissuren

Ein kleiner Riss mit großer Wirkung

Eine Analfissur ist ein schmerzhafter Einriss in der Schleimhaut des Analkanals. Sie entsteht häufig durch harten Stuhlgang oder anhaltende Verstopfung und kann starke Schmerzen beim Toilettengang verursachen. Oft ist zusätzlich Blut am Stuhl oder Toilettenpapier sichtbar. Anfangs lassen sich Fissuren gut mit Salben, Stuhlregulierung und Wärme behandeln. Bleiben die Beschwerden bestehen, können kleine Eingriffe notwendig sein. Eine frühzeitige Therapie verhindert, dass die Verletzung chronisch wird.

Rektum- oder Analprolaps

Wenn Gewebe den Halt verliert

Ein Prolaps beschreibt das Vorfallen von Enddarm oder Analschleimhaut nach außen. Er tritt vor allem bei älteren Menschen oder nach langjähriger Verstopfung auf und verursacht Druckgefühl, Schleimabgang oder Inkontinenz. Anfangs kann eine gezielte Beckenbodentherapie helfen, die Beschwerden zu lindern. In vielen Fällen ist jedoch eine operative Korrektur erforderlich. Ziel ist es, die normale Funktion des Darms wiederherzustellen. So lässt sich die Lebensqualität nachhaltig verbessern.

Stuhlinkontinenz

Wenn Kontrolle verloren geht

Unter Stuhlinkontinenz versteht man die eingeschränkte Fähigkeit, den Stuhlgang willentlich zu kontrollieren. Ursachen können Verletzungen des Schließmuskels, Operationen, Nervenstörungen oder altersbedingte Veränderungen sein. Für Betroffene ist die Situation sehr belastend und schränkt den Alltag erheblich ein. Die Therapie richtet sich nach der Ursache und reicht von Beckenbodentraining über Medikamente bis zu operativen Verfahren. Mit den richtigen Maßnahmen lässt sich die Kontrolle in vielen Fällen deutlich verbessern.

Hämorrhoiden

Mehr als nur ein Tabuthema

Hämorrhoiden sind natürliche Gefäßpolster, die erst bei Vergrößerung oder Entzündung Beschwerden machen. Typische Symptome sind Jucken, Nässen, Blutungen oder Druckgefühl. Ursachen können u. a. Verstopfung, Bewegungsmangel oder Schwangerschaft sein. Leichte Stadien lassen sich gut konservativ oder mit kleinen Eingriffen behandeln, fortgeschrittene oft durch schonende Operationen. Ziel bleibt immer: Beschwerden lindern und Lebensqualität zurückgewinnen.

Analexzeme

Reizung, die unter die Haut geht

Ein Analekzem ist eine Hautentzündung am After, die mit Rötung, Nässen, Juckreiz oder Schmerzen einhergeht. Ursachen sind oft übermäßige Hygiene, Hauterkrankungen, Allergien oder Stuhlgangprobleme. Die Beschwerden sind belastend, lassen sich aber meist gut behandeln – durch gezielte Hautpflege, das Vermeiden der Auslöser und unterstützende Salben. Mit der richtigen Therapie klingen sie in der Regel rasch ab.

Analvenenthrombosen

Plötzliche Knoten, starke Schmerzen

Eine Analvenenthrombose (oft auch „äußere Hämorrhoiden“ genannt) entsteht durch ein Blutgerinnsel am Afterrand. Sie zeigt sich als plötzliche, schmerzhafte Schwellung, manchmal mit Blutung. Ursachen sind u. a. Verstopfung, Durchfall, starkes Reinigen oder Schwangerschaft. Meist ist die Veränderung harmlos und bildet sich innerhalb von ein bis zwei Wochen zurück. Bei starken Schmerzen kann der Knoten in örtlicher Betäubung entfernt werden – eine kleine Behandlung mit schneller Erleichterung.

Anale Abszesse

Entzündungen, die ernst genommen werden müssen

Ein Analabszess ist eine eitrige Entzündung am After, ausgelöst durch verstopfte oder entzündete Drüsen. Typische Symptome sind schmerzhafte Schwellung, Rötung sowie manchmal Fieber oder Abgeschlagenheit. Unbehandelt kann er sich ausweiten oder chronisch werden. Meist hilft eine kleine Operation zur Entleerung – die Beschwerden bessern sich dann rasch. Rechtzeitige Behandlung beugt Komplikationen zuverlässig vor.

Analfisteln

Folge eines Abszesses – mit Tücken

Eine Analfistel ist ein röhrenförmiger Gang zwischen Analkanal und Haut am After. Sie entsteht oft nach einem nicht vollständig ausgeheilten Abszess. Typische Beschwerden sind wiederkehrende Entzündungen, Schmerzen oder Sekretabsonderungen. Ohne Behandlung bleibt die Fistel meist hartnäckig. In den meisten Fällen ist eine Operation notwendig – mit besonderem Augenmerk auf den Erhalt der Schließmuskelfunktion.

Steißbein-Fisteln

Klein anfangen, groß Probleme machen

Eine Steißbeinfistel entsteht meist durch eingewachsene Haare oder kleine Verletzungen in der Gesäßfalte. Es bilden sich entzündete Gänge oder Knötchen, die vereitern und wiederkehrende Beschwerden verursachen können. Die Behandlung hängt vom Ausmaß ab: von einer kleinen Entlastung bis zur Operation. Gründliche Nachsorge senkt das Risiko für Rückfälle deutlich.

Analfissuren

Ein kleiner Riss mit großer Wirkung

Eine Analfissur ist ein schmerzhafter Einriss der Schleimhaut im Analkanal. Häufige Ursache sind harter Stuhlgang oder Verstopfung, typische Symptome starke Schmerzen beim Toilettengang und Blutspuren. Zu Beginn helfen Salben, Stuhlregulierung und Wärme. Bleiben Beschwerden bestehen, können kleine Eingriffe nötig sein. Eine frühe Behandlung verhindert, dass die Verletzung chronisch wird.

Rektum- oder Analprolaps

Wenn Gewebe den Halt verliert

Ein Prolaps bedeutet das Vorfallen von Enddarm oder Analschleimhaut. Er tritt häufig bei älteren Menschen oder nach langjähriger Verstopfung auf und verursacht Druckgefühl, Schleimabgang oder Inkontinenz. Anfangs kann Beckenbodentherapie Beschwerden lindern, oft ist jedoch eine Operation nötig. Ziel ist es, die Darmfunktion zu normalisieren und die Lebensqualität dauerhaft zu verbessern.

Stuhlinkontinenz

Wenn Kontrolle verloren geht

Stuhlinkontinenz bedeutet, den Stuhlgang nicht mehr vollständig kontrollieren zu können. Ursachen sind oft Schließmuskelverletzungen, Operationen, Nervenstörungen oder altersbedingte Veränderungen. Für Betroffene ist das sehr belastend und einschränkend. Die Therapie richtet sich nach der Ursache – von Beckenbodentraining und Medikamenten bis zu Operationen. Mit den richtigen Maßnahmen lässt sich die Kontrolle in vielen Fällen deutlich verbessern.

„Mir ist wichtig, dass sich unsere Patient:innen ernst genommen und verstanden fühlen.

Denn Erkrankungen wie Hämorrhoiden oder Fisteln können jeden treffen – egal in welchem Alter. Für uns ist das Thema völlig normal und wir sind da, um zu helfen – mit aufrichtiger Empathie und fachlicher Sicherheit.“

Sara Schimmelfennig  | 
Praxisteam – Chirurgie Lünen

Zurück ins Leben, zurück ins Lachen

Mehr Freiheit, mehr Leichtigkeit – wenn Beschwerden nicht mehr den Alltag bestimmen.

Viele Menschen zögern lange, bevor sie Hilfe suchen – oft aus Scham oder Unsicherheit. Doch wer diese Hemmschwelle überwindet, gewinnt spürbar an Lebensqualität. Die Proktologie der Chirurgie Lünen steht für moderne Diagnostik, wirksame Therapien und ein offenes Ohr. Damit Sie den Alltag wieder unbeschwert genießen können. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin und lassen Sie sich helfen. Der erste Schritt lohnt sich immer.

Viele Menschen zögern lange, bevor sie Hilfe suchen – oft aus Scham oder Unsicherheit. Doch wer diese Hemmschwelle überwindet, gewinnt spürbar an Lebensqualität. Die Proktologie der Chirurgie Lünen steht für moderne Diagnostik, wirksame Therapien und ein offenes Ohr. Damit Sie den Alltag wieder unbeschwert genießen können. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin und lassen Sie sich helfen. Der erste Schritt lohnt sich immer.

FAQ Konkret

Ihre Fragen zur Proktologie – klar beantwortet.

Viele Menschen haben Beschwerden im Enddarmbereich, doch nur wenige sprechen offen darüber.
In unserem FAQ finden Sie Antworten auf typische Fragen rund um Diagnostik, Behandlung
und den Ablauf in unserer Praxis.

Fachspezifische Fragen zur Proktologischen Chirurgie

Welche Erkrankungen behandelt die Proktologie?

Die Proktologie befasst sich mit Erkrankungen des Enddarms und des Analkanals, zum Beispiel Hämorrhoiden, Fisteln, Fissuren oder Abszesse. Auch Stuhlinkontinenz und chronische Entzündungen gehören dazu.

Ab wann sollte ich mit Beschwerden zum Arzt gehen?

Wenn Sie Blut im Stuhl, Schmerzen, Jucken oder anhaltende Beschwerden im Analbereich bemerken, sollten Sie diese ärztlich abklären lassen. Je früher die Diagnose gestellt wird, desto einfacher und effektiver sind die Behandlungsmöglichkeiten.

Ist eine Untersuchung in der Proktologie unangenehm?

Viele Patienten sorgen sich vor der Untersuchung. In der Regel ist sie jedoch kurz, schonend und schmerzarm. Wir achten sehr auf Diskretion, einfühlsame Begleitung und erklären jeden Schritt transparent.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Je nach Befund reichen die Therapien von Salben und kleinen ambulanten Eingriffen bis hin zu modernen operativen Verfahren. Ziel ist immer eine möglichst schonende, wirksame und nachhaltige Behandlung.

Muss ich für eine proktologische Untersuchung besondere Vorbereitungen treffen?

In den meisten Fällen ist keine aufwändige Vorbereitung nötig. Bei speziellen Untersuchungen erhalten Sie im Vorfeld genaue Hinweise von uns.

Können Beschwerden von allein wieder verschwinden?

Manche Symptome bessern sich kurzfristig, die Ursache bleibt jedoch oft bestehen. Deshalb ist eine ärztliche Abklärung wichtig, um rechtzeitig und wirksam behandeln zu können.

Ist das Thema Proktologie ein Tabu?

Viele Betroffene empfinden Scham, obwohl proktologische Erkrankungen sehr häufig sind. Uns ist wichtig, dass Sie offen und ohne Hemmungen über Ihre Beschwerden sprechen können – wir gehen damit respektvoll und professionell um.

Was dürfen wir Ihnen noch beantworten?

Antworten auf weitere, allgemeine Fragen rund um das umfangreiche Leistungsspektrum der Chirurgie Lünen sowie zu organisatorischen Abläufen finden Sie in unserem Service Tool.

Sie möchten kostbare Zeit sparen? Buchen Sie hier Ihren Wunschtermin rund um die Uhr ganz bequem auch online.

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